Auf Anhieb konnte der kleine OXY 3 in der Zweiblatt-Variante bei Florian Kühn punkten – und so attestierte er ihm in seinem ersten Bericht in ROTOR 1/2016 neben der erstklassigen Qualität ein sehr ausgewogenes und direktes Flugverhalten. Dass der Heli zu einem Verkaufsschlager werden würde, bewiesen auch die diversen Ausbaustufen und Tuningvarianten, die kurze Zeit später folgten – darunter die Dreiblatt-Version OXY 3 Qube. Ob der Qube auch in diesem Fall die an ihn gerichteten Erwartungen an Neuerungen in Sachen Mechanik und Flugverhalten bestätigen kann, berichtet Florian Kühn.
Der beliebte Powerzwerg OXY 3 von Oxy Helicopters wird mittlerweile in mehreren Ausbaustufen und Varianten angeboten. So ist, neben Stretch- und Tuningversionen, eine Dreiblattversion unter der Bezeichnung »Qube« erhältlich. Ein Blatt mehr bei gleichem Rotordurchmesser bedeutet in erster Linie mehr Auftrieb und mehr Drehmoment am Rotorkopf. Aus diesem Grund fiel die Wahl des Antriebs auf einen leistungsstarken 6s-Strang. Dies verspricht Durchzug in allen Lebenslagen, auch bei vergleichsweise niedrigeren Kopfdrehzahlen. Wer die brutale Wendigkeit des Zweiblatt-Oxy im hohen Drehzahlbereich kennt, kann sich mit ganz neuen Erwartungen an die Flugeigenschaften auf diese Variante freuen. Eines vorweg: die Wünsche von 3D-ambitionierten Piloten erfüllt der Dreiblatt-Oxy nach wie vor, erweitert das Spektrum in dieser Größenklasse jedoch deutlich …
Text/Bilder: Florian Kühn
Einen vollständigen Bericht über den Oxy 3 Qube lesen Sie in Ausgabe 6/2016. Ausgabe bestellen