Bereits in ROTOR 3/2016 hat Daniel Klüh das Spirit-Flybarless-System einem Test unterzogen – damals war die tschechische Firma allerdings noch neu auf dem Markt und relativ unbekannt. Dies hat sich im Laufe der Jahre geändert, zudem kamen zwischenzeitlich einige abgeänderte Versionen des Systems auf den Markt. Seit Kurzem gibt es nun auch einen offiziellen Nachfolger: Das Spirit 2. Was die neue Version alles zu bieten hat, weiß Daniel Klüh zu berichten.
Klingt der Name zunächst wenig innovativ, so hat sich unter der Haube allerdings eine ganze Menge getan: Neben dem neuen Gehäuse ist die augenscheinlichste Neuerung die Unterstützung von 12 Achsen – bisher waren es beim Spirit Pro maximal 9. Zudem hat der Hersteller sehr viel an Details getan, die bei den Vorgängern etwas negativ aufgefallen waren; dazu aber später mehr. Seit dem ersten Test hat sich naturgemäß auch an der Software viel verändert, obwohl man besonders an der Benutzerfreundlichkeit der diversen Interfaces von Beginn an kaum etwas Negatives finden konnte.
Unboxing
Die neueste Spirit-Unit kommt in kleiner Verpackung beim Kunden an. Enthalten ist aber alles, was man für einen Start benötigt: Die Einheit selbst, passende Klebepads, einige Servokabel und das USB-Interface-Kabel, um die erste Konfiguration mittels PC oder Notebook durchführen zu können …
Text/Bilder: Daniel Klüh
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