Multitasker – Excel 200 Quad AC/DC von Pulsetec

Mit den Pulsetec-Ladern werden Ladegeräte für die unterschiedlichsten Anforderungen im Modellbau angeboten. Eines davon ist das Excel 200 Quad mit vier unabhängigen Ladekreisen und einigen Zusatzfeatures wie z. B. der App-Steuerung über die Bluetooth-Schnittstelle. Was der Pulsetec-Lader sonst noch zu bieten hat, hat Georg Stäbe für uns getestet.

»Das Excel 200 Quad AC/DC ist ein 4-Kanal-Ladegerät mit vier unabhängigen Ladekreisen, das die Akkutypen LiFe, Lilon, LiHV, NiCd, und PB gleichzeitig laden kann. Das Ladegerät kann vier beliebige L-Lithium-Akkus von 1 bis 6s, Nickel-Akkus von 1 bis 15 Zellen oder PB-Akkus von 2 bis 20 V gleichzeitig mit einem einstellbaren Strom von 0,1 bis 10 Ampere laden. Das Excel 200 Quad ist vollgepackt mit unglaublichen Funktionen, die in seiner Preisklasse einzigartig sind.«

Mit diesen Sätzen wird das hier zu besprechende Ladegerät im Internet beworben. Unter anderem werden dabei das große Farbdisplay, die Lade- / Entladefunktion, das Akku-IR-Meter und eine Bluetooth 4.0-Schnittstelle aufgeführt. Diese Schnittstelle ermöglicht es, das Ladegerät bequem über die Pulsetec-App auf jedem iOS- oder Android-Gerät (Smartphone oder Tablet) zu steuern und zu überwachen. Dieser bewusst kurz gehaltene Beitrag soll klären, inwieweit sich das Excel 200 Quad im alltäglichen Lade- und Akkupflegebetrieb tatsächlich bewährt.

Lieferumfang
Das Ladegerät mit den Abmessungen von 197 x 182 x 71 mm (B x T x H) und einem Gewicht von 1.335 g wird in einem stabilen, mehrfarbigen Karton mit Schaumstoffeinlagen geliefert, die den Inhalt sicher vor Transportschäden schützen. Beim Auspacken kommen noch ein Netzkabel, vier Ladekabel mit XT60-Stecker, zwei Ladekabel ohne Akkustecker, vier Balancerplatinen, vier dazugehörige Balancerkabel und eine 44 Seiten umfassende Bedienungsanleitung in englischer Sprache zum Vorschein; eine deutsche Version kann vom Netz heruntergeladen und ausgedruckt werden. Diese ist für das erste Kennenlernen der Bedienabläufe zwar hilfreich, wie sich aber sehr schnell herausstellen sollte, nicht unbedingt notwendig. Die Bedienung über fünf Taster und das 72 x 47 mm (3,5“/480 x 320 Pixel) große, gut ablesbare Farbdisplay ist für einen Modellbauer mit ein wenig Ladetechnik-Kenntnissen quasi selbsterklärend …

⇢ Den vollständigen Bericht lesen Sie in Ausgabe 3/2020. Ausgabe bestellen

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