Graupner U150-Pocketlader

Winzling, Kraftzwerg und eierlegende Wollmilchsau – solche oder ähnliche Überlegungen kommen einem in den Sinn, wenn man das U150-Ladegerät von Graupner das erste Mal in der Hand hält. Von der Grundfläche her kaum größer als eine Kreditkarte, steckt im kleinen Gehäuse eine Kombination aus Lade-, Mess- und Testgerät. Was die Kombination zu leisten vermag, soll im folgenden Bericht näher betrachtet werden.

Lieferumfang
Im kleinen, bunt bedruckten Karton finden sich neben dem Ladegerät noch eine Kurzanleitung, ein USB-Kabel, ein Anschlusskabel mit Krokoklemmen und eine Schutzfolie für das Touchdisplay. Das Kabel mit den Krokoklemmen habe ich gleich auf die Seite gelegt, da es bei mir – aufgrund der Anschlüsse am Netzteil – für die Spannungsversorgung nicht anwendbar war. Ich habe für den Anschluss ein ähnliches Kabel mit 4-mm-Bananensteckern aus meinem Fundus verwendet.

Die Folie zum Schutz des Displays wurde direkt im ersten Arbeitsgang aufgebracht, so passiert dem Display nichts, wenn der Lader aufgrund seiner kleinen Größe zusammen mit einem Akku zur Versorgung in der Tasche landet, um schnell noch eine Runde fliegen zu gehen. Die beiliegende Kurzanleitung trägt den Namen zurecht. Gut beraten ist man auf jeden Fall, wenn man sich die vollständige Anleitung auf www.manualslib.de runterlädt. Dort sind die Bedienung des Geräts und die Anwendungsmöglichkeiten gut beschrieben.

Aufbau
Ein kompakter Aufbau und jeder Millimeter am Gehäuse wurde optimal genutzt – so lässt sich der Aufbau am besten beschreiben. Die Oberseite des bedruckten Kunststoffgehäuses besteht eigentlich nur aus dem für die Größe sehr gut ablesbaren Display und dem Touchfeld zur Bedienung …

⇢ Den vollständigen Bericht lesen Sie in Ausgabe 11/2022. Ausgabe bestellen

Kommentare sind geschlossen.