»Du träumst von tollen Flugfiguren mit Deinem Modellflugzeug oder Helikopter? Der StickMover bringt Dir Schritt für Schritt bei, was Du zu tun hast, indem Du die Bewegungen mit deinen Fingern fühlst. Einfach, praktisch und intuitiv. Angefangen vom einfachen Looping bis hin zu komplexen 3D-Figuren kannst Du alles mit uns lernen.« So bewirbt das von Patrick Zajonc und Ulrich F. Beyle aus einer Kickstarter-Kampagne gegründete Startup-Unternehmen den StickMover. Auf den folgenden Seiten berichtet Christian Daniel über seine Erfahrungen mit dem StickMover und verrät, ob sich mit dieser neuen Lernmethode auch wirklich Erfolge erzielen lassen.
Was ist der StickMover eigentlich? Es ist weder ein Flugsimulator, noch ist es ein neuer Sender. Beim StickMover handelt es sich um einen neuen Trainingsansatz zum Erlernen von Figuren, der das Training am Simulator unterstützen soll, beziehungsweise einen Schritt vor dem Simulator ansetzt. Um die Funktionsweise und den Sinn dahinter zu erklären, möchte ich an dieser Stelle etwas weiter ausholen: Wer kennt das nicht? Man schaut einem Profipiloten zu und kann stellenweise nicht mal nachvollziehen, wie eine bestimmte Flugfigur gesteuert wird. So ging es auch Patrick Zajonc, der zunächst durch das Studium diverser Flugvideos und Bücher versuchte, die Abfolgen der Steuerbefehle zu erlernen, dabei jedoch die Verbindung zwischen den Anleitungen aus Büchern, beziehungsweise Videos und Hand nicht richtig umsetzen konnte. Denn gerade bei Videos kann man entweder auf die Knüppel oder auf das Modell sehen. Beides gleichzeitig bringt man, wenn überhaupt, nur schwer zusammen …
Text/Bilder: Christian Daniel
Einen vollständigen Bericht über den Stickmover von AVIrem lesen Sie in Ausgabe 12/2018. Ausgabe bestellen