Gemeinsam mit chinesischen und japanischen F3C-Spitzenpiloten inklusive dem japanischen WM-Teilnehmer Masatoshi Iso, hat Egodrift im Laufe des vergangenen Jahres eine eigene Motorenserie für das F3C-Wettbewerbsfliegen entwickelt. Nach zahlreichen Testreihen waren rechtzeitig zur F3C/N-Weltmeisterschaft 2019 die ersten beiden Motoren mit 4035er Stator bei zwei Teilnehmern im Einsatz. Christian Rose stellt die neue F3C-Edition vor.
Man muss wissen, dass japanische F3C-Piloten leichten Setups den Vorzug geben. Hier werden aus Gewichtsgründen auch Akkus mit maximal 4.800 mAh im 12s-Betrieb geflogen. Die Wicklung der Motoren erfolgt in der leistungsgesteigerten HT-Version und ist mit den in dieser Serie verwendeten, speziellen Magneten versehen. Hier war die langjährige Erfahrung und das umfangreiche Wissen von Yutao – dem Mastermind der Motorenentwicklung von Egodrift – von unschätzbarem Vorteil.
Anfang Dezember erreichte mich das entsprechende Testmuster direkt aus Hongkong und wurde sofort in meinem F3C-Testträger, einem SAB Urukay WC eingebaut. Vorher war übrigens ein TENGU 4530HS 510 KV dort eingebaut, dessen Kraftentfaltung man für die F3C-Fahrtfiguren erfahrungsgemäß durch vorsichtiges Dosieren der kollektiven Blattverstellung kontinuierlich etwas zügeln muss …
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