Mitte 2021 stellte der chinesische Hersteller Theta seine Razor-Servos vor, die sich durch einige Neuerungen auszeichnen. Dazu zählen z. B. die Programmierbarkeit mittels eines NFC-Chips und und viele Einstellparameter. Unser Markus Fiehn wollte wissen, was genau dahintersteckt und hat die Servos getestet.
Dem geneigten Leser ist sicher nicht entgangen, dass ich immer neugierig auf neue Produkte bin. Als Mitte 2021 der Hersteller Theta (damals noch fastech) eine neue Servolinie namens Razor präsentierte, die unter anderem durch ihre Programmierbarkeit mittels NFC (Near Field Communication) aus der Masse herausstachen, wurde wieder meine Neugierde geweckt. Ich recherchierte ein wenig, um mehr über die Servos zu erfahren. Neben den technischen Daten interessierte mich als Technik-Nerd natürlich, was sich alles über NFC anpassen lässt.
Die von Theta-Chef Xudong Wang erhaltenen Informationen waren sehr vielversprechend und so nahm ich mir vor, bei nächster Gelegenheit einen Satz der Servos in einen meiner Helis einzubauen. Anfang des Jahres war es so weit und ich bestellte auf Umwegen (einen gesicherten Vertrieb für Deutschland gab es noch nicht) drei Taumelscheibenservos Razor C1 und ein Heckservo Razor T1. Das »C« in der Bezeichnung steht …
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