Der kleine Amewi AFX-135 bekommt mit dem AFX-135 Pro einen großen Bruder mit mehr Funktionen – ebenfalls im Look der Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung. Auch dieser Heli mit einem Rotordurchmesser von 328 Millimetern ist mit viel Technik ausgestattet und verfügt diesmal sogar über eine Collective-Pitch-Steuerung. Warum er trotzdem sehr einsteigerfreundlich ist, erklärt Christoph Wegerl.
Rundum-Sorglos-Paket
Öffnet man die Verpackung, sieht man, dass alles perfekt für den Transport gesichert ist – leider noch immer in Plastik verpackt. Da es sich um eine RTF-Version handelt, ist alles vorhanden, was zum Fliegen benötigt wird. Ein Netzteil zum Laden des Akkus und vier AAA-Batterien für die Fernsteuerung müssen jedoch noch selbst besorgt werden. Ansonsten liegen dem AFX-135 Pro noch etwas Werkzeug, ein Ersatz-Heckrotorblatt, vier Ersatz-Hauptrotorblätter und ein 2s/1.200 mAh LiPo-Akku im Hardcase bei.
Die erste erfreuliche Neuerung ist der Ladeanschluss; dieser wurde als USB-C ausgeführt. Daher liegt dem Set auch ein USB-A- auf USB-C-Ladekabel bei. Natürlich ist wieder eine 2,4-GHz-Fernbedienung im Set enthalten. Eine Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch rundet den Lieferumfang ab.
Scale-Optik für Einsteiger
Optisch steht die Pro-Version dem kleinen AFX-135 in nichts nach. Im Gegenteil, denn diesmal wurde auch auf die richtige Rumpfform der EC 135 geachtet. Auch sonst wurde das Design der DRF-Version wieder gut umgesetzt. Das große Modell besticht durch viele Scale-Details wie Nieten, Griffe, Scheibenwischer etc. Natürlich sind auch die Beschriftungen wie beim Original angebracht. Ebenso besitzt die Pro-Version wieder einen Vierblatt-Hauptrotorkopf. Einzig der …
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