Die neue Senderfamilie von weatronic verfügt zusätzlich zum eingebauten Linux-PC über einen separaten Flight-Micro-Controller. Über die komfortable Bedienoberfläche des Linux-PC werden alle Einstellungen des Senders und des Modells eingegeben. Diese Daten werden zusätzlich im Flight-Micro-Controller gespeichert, der für die Funkübertragung zuständig ist. Um die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, sind beide Elemente voneinander getrennt.
Für die Praxis bedeutet dies unter anderem, dass in weniger als einer Sekunde nach dem Einschalten des Senders mit dem letzten Modell aus dem Modellspeicher bereits wieder geflogen werden kann – auch dann, wenn die Bedienoberfläche noch nicht zur Eingabe bereit ist. Selbst bei einem Ausbau des Linux-PC während des Flugs würden die Sender alle Steuerbefehle weiterhin zuverlässig übertragen.
Infos: www.weatronic.com