Viele große und kleine Bo 105-Modelle
Uwe Schneider hat uns Bilder geschickt, die schnell seinen Lieblingshubschraubertyp erkennen lassen. Und wie die Modelle im Detail entstanden sind, hat er uns auch verraten.
Als großer Bo 105-Fan bin ich damals auf die Koaxialmodelle von Flite-Works im Maßstab 1:24 gestoßen. Diese gab es als kurze Version in Red-Bull-Ausführung und als lange CBS in ADAC-Ausführung. Einige dieser Modelle habe ich defekt erworben und wieder instand gesetzt. Dabei habe ich sie umlackiert. So entstanden die erste orangefarbene Luftrettung, eine grün-weiße der Polizei, eine tarnfarbene Bundeswehr-Version und eine blaue des Red Bull Racing Teams.
Später gab es für die Rümpfe Folienteile von Heli Scale Quality. Diese hatten nicht mehr die unschönen Löcher im Rumpfboden für die Montage der Akkus. Der erste HSQ-Rumpf wurde die rot-silber-blaue Version der Polizei Thüringen, in die ich die Mechanik eines Blade 200S eingebaut habe. Dabei handelte es sich um eine Fixed-pitch-Ausführung, allerdings immerhin mit dem Vierblatt-Kopf eines Walkera 4F180.
Die nächste Bo 105 wurde eine blaue des Red Bull Racing Teams. Diesmal mit geschlossenem Rumpfboden und Collective-Pitch. Das Innenleben stammte von einem Blade 230S. Das war etwas problematisch, da das 70-mm-Hauptzahnrad in einen Rumpf eingebaut werden musste, der ebenfalls nur 70 mm breit ist. Der Kopf war ein Vierblatt von Rakonheli.
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