Exklusive Präzisionsmaschine: Quest Impaction 775

Vor einigen Jahren flog Christian Rose bereits die Highend-F3C-Maschine Quest Impaction 787 in der Trainer- und Rumpfversion. Nun ist seit fast zwei Jahren die in vielen Punkten überarbeitete Impaction 775 auf dem Markt erhältlich, die näher betrachtet werden soll. Dass die fertigungstechnische und mechanische Qualität der reinrassigen F3C-Boliden von Quest ähnlich den bekannten Katana-Schwertern im Helibereich seinesgleichen sucht, ist hinlänglich bekannt. Die Prototypen des 775 wurden bereits auf der WM 2017 vom Japaner Yokihiro Dobashi eingesetzt – bekanntermaßen dauert es immer etwas, bis vom Prototypenstadium etwas in den Handel kommt. Nun: Jetzt hielt auch die neueste Version des Impaction bei unserem Autor Einzug.

Komponentenauswahl
Das Besprechungsmuster wird mit einem Futaba-Servobundle (drei HC 700, ein BLS 276) zusammen mit einem CGY-750 FBL-System betrieben; als Empfänger wird der bewährte R7008 eingebaut. Ein CGY760R-System hatte ich gerade nicht zur Verfügung – jedoch steht auch der Vorgänger in seiner Performance sehr gut da. Als Antriebskombi kommt ein Kontronik Kosmik 200 mit einem Pyro 750-50 Competition zum Einsatz. Im Hinblick auf den Einsatz in gemäßigten Drehzahlbereichen des F3C-Fliegens mit weiträumigen Figuren mit einer maximalen Drehzahl von etwa 1.800 UpM ein perfektes Setup. Abgerundet wird die Komponentenauswahl fürs Erste mit den bewährten RVE 756 mm F3C-Blättern, mit einem Dreiblattsatz von FunTech mit 105 mm Länge am Heckrotor …

Text/Bilder: Christian Rose

⇢ Den vollständigen Bericht lesen Sie in Ausgabe 4/2022. Ausgabe bestellen

Kommentare sind geschlossen.