Mittlerweile seit einigen Monaten mit verschiedenen Helikoptermodellen im Praxiseinsatz, weiß die Futaba T16iZ im Zusammenspiel mit dem Flybarless-System CGY760R aus gleichem Hause zu überzeugen. Dieser Bericht beinhaltet hierfür Tipps aus dem Praxiseinsatz, um die zahlreichen Features dieses Senders noch besser nutzen zu können.
Die Möglichkeit, das FBL-Setup »wireless« zu optimieren, ist während der Feinabstimmung gar nicht mehr wegzudenken. Das hat dazu geführt, dass ich die FBL-Parameter speziell bei meinen beiden Wraith-E760 tatsächlich noch mehr in die Tiefe gehend optimiert habe. Auch beim Test einiger Rotorkopf-Modifikationen an den XL Power F3C-Modellen war die Wireless-Optimierung ständig im Einsatz. Obwohl ich eigentlich – aus praktischen Gründen – die Möglichkeit des Telemetrieeinsatzes gar nicht nutze, habe ich zur Überprüfung der eingestellten Drehzahlen dieses Kapitel noch einmal näher beleuchtet.
Mit dem Kontronik Kolibri 140HV-I funktioniert die Einbindung der Telemetrie an den Futaba-Sendern perfekt. Die Drehzahlen werden wie auch die Akkuspannung im Senderdisplay der T16IZ angezeigt. Für den Anschluss des Telemetriekabels direkt am CGY nutze ich ein V-Kabel am ELE2-Kanal, das mit dem Slave-Kabel des Reglers kombiniert angeschlossen wird.
Zunächst möchte ich die beiden bereits im Praxisbericht über die T16iZ bereits kurz beschriebenen Tipps noch einmal auf Wunsch einiger Leser aufgreifen. Hier gab es etwas Klärungsbedarf, da diese Einstellungen zu wenig ins Detail beschrieben wurden.
Flugphasen – Tipps
Die Flugphase »Normal« nutze ich nach der Grundeinstellung des Modells ohne aktiven Gaskanal (Gaskurve -100 % bis -100 %) zur Initialisierung des FBL-Systems beim Einschalten des Modells. Weiterhin werden Idle-Up 1 und 2 sowie Hold (Autorotation) verwendet. Mehr Flugphasen braucht es meiner Erfahrung für das F3C-Fliegen nicht – bei meinem 3D-Modell hingegen nutze ich für Kunstflug zwei unterschiedliche Drehzahlen für das Fliegen der Figuren …
Text/Bilder: Christian Rose
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