Ende August erhielt Christian Rose das Vorstellungsexemplar des neuen 3D-Trainers Dubhe E700 aus der Fertigung der chinesischen Edelschmiede RVE. Nachdem bereits der kleinere Bruder, der Phecda 680, einen durchweg guten Eindruck hinterlassen hatte, war die Neugierde auf den neuen 3D-Heli entsprechend groß. Seine Erfahrungen mit dem Dubhe E700 hat er in einem zweiteiligen Bericht zusammengefasst. Im ersten soll es primär um die technischen Details, den Aufbau und den Komponenteneinbau gehen.
RVE hat sich in der F3C-Szene bereits mit den Modellen Merak 750 und Phecda 680 einen guten Namen gemacht. Letzter wurde von mir bereits in der ROTOR vorgestellt und ist sowas wie der kleine Bruder des neuen Dubhe E700, der mit einem Abfluggewicht von deutlich unter 5 kg den ambitionierten 3D-Piloten erfreuen dürfte. Preislich liegen die Ersatzteile beim direkten Vergleich übrigens im üblichen Bereich.
Das Vorstellungsmodell wird mit den neuesten GDW-Servos G92 auf der Taumelscheibe und G95 für die Heckrotorsteuerung sowie einer aus dem Hause Kontronik stammenden Antriebskombo aus Kosmik 200 und Pyro 750-50 Competition ausgerüstet. Das von mir in allen Helis bevorzugt eingesetzte Futaba CGY-760R -Flybarless-System vervollständigt die technische Ausrüstung.
Im direkten Vergleich mit dem Phecda 680 ist der konstruktive Aufbau der Mechanik des Dubhe sehr ähnlich – kein Wunder, hat man hier den »großen Bruder« vor sich stehen. Allerdings ist der Phecda in »Midi-Size« gehalten und für die Verwendung von Midi-Servos ausgelegt. Der Dubhe E700 hingegen ist deutlich größer und die Servos selbstverständlich in Standardgröße.
Standesgemäß ist die gesamte Mechanik aus Karbon und Alu aufgebaut und für ambitionierten Piloten ausgelegt, dessen fliegerischer Schwerpunkt im 3D in allen Gangarten liegt …
Text/Bilder: Christian Rose
⇢ Den vollständigen Bericht lesen Sie in Ausgabe 12/2021. Ausgabe bestellen