Viele Heli-Mechaniken sind mit Akkuwechselplatten ausgestattet, die einen schnellen und einfachen Akkuwechsel ermöglichen. Leider wird jedoch oft nur eine Wechselplatte pro Mechanik ausgeliefert, wodurch der Akkuwechsel dann doch zur Fummelei ausartet. Abhilfe schaffen weitere Wechselplatten, die man entweder kaufen oder – als echter Modellbauer – auch selber machen kann. Wir zeigen, wie’s geht:
Als Ausgangsmaterial für unsere Eigenbau-Akkuplatte dient eine ganz normale Glasfaserplatte (GfK) mit derselben Stärke, wie die Originalakkuplatte. Wer will, kann natürlich auch eine teurere Karbonplatte (CfK) verwenden. In beiden Fällen sollten die einschlägigen Arbeitsschutzbestimmungen für die Bearbeitung von Faserverbundwerkstoffen beachtet werden, da sowohl Glasfaser- als auch Karbonstaub beim Einatmen als gesundheitsgefährdend gelten. In der Praxis muss man also eine geeignete Staubmaske tragen oder im Wasserbad fräsen und die Kanten der Bauteile nass schleifen …
Text/Bilder: Gunther & Frederick Winkle
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