In ROTOR 1/2018 wurde von Daniel Klüh der neueste Streich von FrSky vorgestellt: Die Horus X10. Bereits zum Erscheinungstermin Ende 2017 war klar, dass es zum einen eine Premium-Version der X10 geben wird und zum anderen sollte von Engel Modellbau und Technik wieder eine deutsche Version des FrTX herausgebracht werden; dies wurde bereits beim großen Bruder, der Horus X12 so umgesetzt. Der Zeitversatz zum Erscheinungstermin der deutschen Version liegt einerseits am Aufwand, Software und Sprachausgabe einzudeutschen und andererseits an der Notwendigkeit, dass FrSky eine sogenannte »Language-Version« herausbringt, die die anderen Spracheinstellungen erst ermöglicht. In seinem Bericht geht Daniel Klüh nicht nur auf die deutsche Version des FrTX ein, sondern testet auch die X10S als eine Art »Superior-Version«.
Teil I: Hardware Horus X10S
Was hat sich im Vergleich zur X10 ohne »S« geändert? Zum einen sind die beiden Sticks in aufgewerteter Version vorhanden. Bei der X10S sind MC12P-Knüppelaggregate verbaut, die zehnfach kugelgelagert sind. Im Praxisvergleich mit den M10-Knüppelaggregaten fällt auf, dass die MC12P-Varianten sich noch stimmiger anfühlen.
Ansonsten verfügt auch die X10S über identische Ausstattungen wie die X10. Ein eingebautes XJT-Sendemodul mit interner und externer Antenne, hochwertige Schalter und Geber sowie das große und gut ablesbare Display mit 480 x 272 Pixel – Bluetooth ist natürlich auch mit an Board …
Text/Bilder: Daniel Klüh
Einen vollständigen Bericht über die FrSky X10S von Engel Modellbau lesen Sie in Ausgabe 11/2018. Ausgabe bestellen